Göriz (1845), S. 136:
"Nr. 204. Lester'sche Häckselschneidmaschine. Modell ohne genauen Maßstab. Von Direktor v. Schwerz im Jahr 1819 angeschafft. Die Vorschiebung des Futters gegen die Messer geschieht durch den Riemen ohne Ende, der den Boden des Troges bildet. Die Länge des Häcksels wird reguliert durch die Größe des Kreisabschnittes, um welchen zwischen einem Schnitte und dem andern die Walze, über die der Riemen umläuft, gedreht wird."