Es handelt sich um die deutsche Ausgabe des Prospekts.
Der Fahr Rubin war komplett baugleich zum KÖLA Rubin und wurde direkt aus dem Programm von KÖLA übernommen. Die Bauzeit dürfte nicht all zu lange gewesen sein, da der M900 der bereits 1970 vorgestellt wurde, genau das Leistungssegment des Rubin abdeckte.
Nahe liegt die Vermutung, dass es sich um den Verkauf von bereits vor der Übernahme durch Deutz-Fahr in Lauingen produzierten Restbeständen handelte.
Die Kennummer des Prospekt lautet 5141/715.
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