museum-digitalagrargeschichte
STRG + Y
de
Deutsches Landwirtschaftsmuseum Hohenheim Hohenheimer Werkzeug- und Modellsammlung Historischer Sammlungsbestand 1818 bis 1845 (im Aufbau) [HMS_0770 / P059]
Copulirzange (a coulent) nach Dittmar in Heilbronn (Deutsches Landwirtschaftsmuseum Hohenheim CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Deutsches Landwirtschaftsmuseum Hohenheim (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

Kopulier- oder Veredelungszange, Gebr. Dittmar, Heilbronn

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Die "Copulirzange (à coulent)" ist in der "Hohenheimer Werkzeug- und Modellsammlung" nicht mehr erhalten.

Göriz (1845), S. 99f.:
"Nr. 770. Copulirzange (à coulent). Im Jahr 1844 von Gebrüder Dittmar in Heilbronn bezogen. Durch eine Feder wird die schneidende Bewegung mit der Hand ersetzt, so daß es eines bloßen Drucks auf die Zange bedarf. Zugleich erhält man den Vortheil, daß der Schnitt, als mechanisch gegeben, stets genau der gleiche bleibt."

König (1847), S. 36 und Taf. 26, Abb. 170:
"Copulirzange (à coulent): Fig. 170
Durch eine Feder wird die schneidende Bewegung mit der Hand ersetzt, so daß es eines blosen Druckes auf die Zange bedarf. Zugleich erhält man den Vortheil, daß der Schnitt, als mechanisch gegeben, stets genau der gleiche bleibt. 7 Zoll 2 Linien lang."

Literatur

Gekauft Gekauft
1844
Gebrüder Dittmar Gartengerätefabrik
Heilbronn
Verschollen Verschollen
2022
1843 2024
Deutsches Landwirtschaftsmuseum Hohenheim

Objekt aus: Deutsches Landwirtschaftsmuseum Hohenheim

Das Deutsche Landwirtschaftsmuseum (DLM) ist eine überregionale und fachlich übergreifende, interdisziplinäre Einrichtung der Universität...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.