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8 | Es handelt sich um die deutsche Ausgabe des Prospektes. | 8 | Es handelt sich um die deutsche Ausgabe des Prospektes. |
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10 | 1973 erweiterte Arbos-White die Modellpalette der Raubtierserie um die Modelle 100 Lince und 125 Giaguaro, die zusammen mit dem Modell 165 in diesem Prospekt beworben wurden. Auch hier wurden für den Vertrieb im Ausland die Nummern für die Modellbezeichnung bevorzugt. | 10 | 1973 erweiterte Arbos-White die Modellpalette der Raubtierserie um die Modelle 100 Lince und 125 Giaguaro, die zusammen mit dem Modell 165 in diesem Prospekt beworben wurden. Auch hier wurden für den Vertrieb im Ausland die Nummern für die Modellbezeichnung bevorzugt. |
11 | Die beiden neuen Modelle übernahmen das 1970 eingeführte Design, das als Basis für die Konstruktion von Hangmähdreschern mit seiner tiefen Schwerpunktlage besonders vorteilhaft war. Bei dieser Bauweise verblieb zwar der Fahrerstand zentral vorne in der Mitte über dem Schrägförderer. Allerdings war der Motor nicht mehr rechts neben dem Schüttlerraum montiert, wie beim 165 und beim 125, sondern direkt hinter dem Fahrerstand. Der Korntank war beidseitig des Schüttlerraums als Sattelkorntank ausgelegt und hatte eine Obenentleerung. So war eine gute Schwerpunktlage gewährleistet. Eine zweite Reinigung war oben über den Schüttlern eingebaut. Es kamen Motoren Perkins zum Einsatz. Der 125 hatte gegenüber dem 120 ein breiteres Dreschwerk. Der 100 war in der Leistung noch unter dem 120 angesiedelt und hatte dementsprechend auch einen schwächeren Motor und ein schmaleres Dreschwerk. | 11 | Die beiden neuen Modelle übernahmen das 1970 eingeführte Design, das als Basis für die Konstruktion von Hangmähdreschern mit seiner tiefen Schwerpunktlage besonders vorteilhaft war. Bei dieser Bauweise verblieb zwar der Fahrerstand zentral vorne in der Mitte über dem Schrägförderer. Allerdings war der Motor nicht mehr rechts neben dem Schüttlerraum montiert, wie beim 165 und beim 125, sondern direkt hinter dem Fahrerstand. Der Korntank war beidseitig des Schüttlerraums als Sattelkorntank ausgelegt und hatte eine Obenentleerung. So war eine gute Schwerpunktlage gewährleistet. Eine zweite Reinigung war oben über den Schüttlern eingebaut. Es kamen Motoren Perkins zum Einsatz. Der 125 hatte gegenüber dem 120 ein breiteres Dreschwerk. Der 100 war in der Leistung noch unter dem 120 angesiedelt und hatte dementsprechend auch einen schwächeren Motor und ein schmaleres Dreschwerk. |
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13 | Technische Daten: 100 | 13 | Technische Daten: 100 |
14 | Schneidwerksbreite: 2,8 - 3,6 Meter | 14 | Schneidwerksbreite: 2,8 - 3,6 Meter |
41 | mechanischer Fahrantrieb | 41 | mechanischer Fahrantrieb |
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43 | Der 100 wurde von 1973 bis 1985, der 125 wurde von 1973 bis 1990 und der 165 von 1970 bis 1974 angeboten. Zu Stückzahlen waren keine Angaben zu finden. | 43 | Der 100 wurde von 1973 bis 1985, der 125 wurde von 1973 bis 1990 und der 165 von 1970 bis 1974 angeboten. Zu Stückzahlen waren keine Angaben zu finden. |
44 | Das Prospekt hat die Kennnummer mod.66-VI,73(273) | 44 | Das Prospekt hat die Kennnummer mod.66-VI,73(273) |
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46 | Material/Technik | 46 | Material/Technik |
47 | Papier/Farbdruck | 47 | Papier/Farbdruck |
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75 | Stand der Information: 2023-10-0 | 75 | Stand der Information: 2023-10-01 17:35:39 |
76 | [CC BY-NC-SA @ Mähdrescherarchiv Kühnstetter](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/) | 76 | [CC BY-NC-SA @ Mähdrescherarchiv Kühnstetter](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/) |
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Das Mähdrescherarchiv Kühnstetter ist eine Privatsammlung und umfasst ein Prospektarchiv, ein Fotoarchiv sowie eine Mähdreschersammlung. Das...
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