museum-digitalagrargeschichte
STRG + Y
de
Deutsches Landwirtschaftsmuseum Hohenheim Hohenheimer Werkzeug- und Modellsammlung [HMS_1726 / F044]
Garbenbinder von Kühn in Augustenburg [Augustenberg?) (Deutsches Landwirtschaftsmuseum Hohenheim CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Deutsches Landwirtschaftsmuseum Hohenheim / Wolfram Scheible (CC BY-NC-SA)
1 / 4 Vorheriges<- Nächstes->

L. Kühn's Garbenbinder

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Hilfsapparat zum Garbenbinden von Ludwig Kühn in Augustenberg.

Kaiserliche Patentamt (1882), Nr. 10, 8. März 1882, S. 172 mit Abbildung:
"No. 16291 vom 29. Mai 1881
Ludwig Kühn in Augustenberg bei Durlach, Baden
Hilfsapparat beim Garbenbinden
Der Hilfsapparat beim Garbenbinden besteht aus einem längerem Stabe a und zwei je an einem Ende desselben quer angeordneten Kämmen e und h, auf deren Zähne das zu verwendende Bindematerial systematisch aufgereiht wird.
Für den vorderen Kamm ist ein keilförmiges Schutzblech c und eine mit seitlichen Lappen g versehene Schutzplatte f angeordnet.
Das hintere Ende trägt eine Klammer, wenn statt der Stricke Drähte zum Binden verwendet werden.“

Der Ökonom Ludwig Kühn hatte in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts bis 1892 das bei Durlach gelegene markgräfliche Gut Augustenberg gepachtet - heute Landwirtschaftliches Technologiezentrum (LTZ) Augustenberg

Material/Technik

Metall, Holz

Literatur

Deutsches Landwirtschaftsmuseum Hohenheim

Objekt aus: Deutsches Landwirtschaftsmuseum Hohenheim

Das Deutsche Landwirtschaftsmuseum (DLM) ist eine überregionale und fachlich übergreifende, interdisziplinäre Einrichtung der Universität...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.