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Deutsches Landwirtschaftsmuseum Hohenheim Hohenheimer Werkzeug- und Modellsammlung Handgeräte 1818-1904 (im Aufbau) [HMS_König_312] Archiv 2024-01-22 14:00:45 Vergleich

Biermanns Spiralbohrer

AltNeu
6Inventarnummer: HMS_König_3126Inventarnummer: HMS_König_312
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8Beschreibung8Beschreibung
9Der "Biermann Spiralbohrer" ist in der "Hohenheimer Werkzeug- und Modellsammlung" nicht mehr erhalten. 9Biermanns Spiralbohrer ist in der "Hohenheimer Werkzeug- und Modellsammlung" nicht mehr erhalten
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11Oberförster Biermann aus Höven bei Monjorie (= Höfen bei Monschau) wurde wegen seiner "Kulturmethode" zur "Waldcultur" in der damaligen Forstliteratur oft genannt. Zur Arbeit im Wald entwickelte auch noch diverse andere Bohrer.
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13König (1847), S. 74 und Taf. 50, Fig. 312:
14"Biermanns Spiralbohrer: Fig. 312.
15Dieser Pfianzbohrer ist ein eisernes Instrument, an dessen circa ¾ Zoll starken Stange ein gut verstähltes Spiralblatt sich befindet, während die Stange am obern Ende ein 2“ im Durchmesser haltendes Oehr und einen hölzernen 20“ langen Quergriff hat. Bei einem Gewicht von 3 ½ Pfund bis 5 Pfund hat der gedachte Bohrer eine Länge von 30 bis 32 Zoll, wovon 7 Zoll auf die Länge des Spiralblattes kommen, bei welchem Verhältnisse nämlich die menschliche Kraft am meisten unterstützt wird. Je nachdem nun der Boden mehr oder minder leicht oder ein compakter und Gebirgsboden ist, wird ein 3 ½ - oder 5- pfündiger Bohrer angewandt. Die Flügel des Blatts sind nach zwei entgegengesetzten Richtungen und in der Form eines lateinischen S gebogen, daß sie zwar dem Halbkreise sich nähern, denselben jedoch nicht erreichen und zwar aus dem Grunde nicht, weil sich sonst im obern Theile der Flügel Erde festsetzen würde, was hemmend auf den raschen Fortgang des Geschäfts einwirken müßte.
16Hat der Pflanzbohrer überdieß, bei 7 Zoll Blattlänge, 4 ¼ bis 4 ½ Zoll im oberen Durchmesser, und läuft er nach unten eiförmig zu, so werden die Löcher fast cylinderförmig, wodurch sie die passendste Form zur Einpflanzung der Setzlinge erlangen. Das Spiralblatt hat im Mittelpunkt der ganzen Länge noch drei Linien Stärke, nach unten aber etwas weniger; die Flügel verjüngen sich vom Mittelpunkte aus den Rändern zu, welche letztere zugeschärft und verstählt seyn müssen.
17Die Saatlöcher werden in derselben Weise, wie die Pflanzlöcher, angefertigt. Wo jedoch der verengerte Boden stark mit Wurzelwerk durchflochten ist und aus bindenden Erden besteht, thut man wohl, zeitig im Herbste mit einem gewöhnlichen Löcherbohrer von 4 Zoll Durchmesser zu bohren und die ausgehobenen Ballenstücke bei Seite zu legen, später aber, kurz vor der Saat oder Pflanzung im Frühjahr, mit dem mehr als 4 Zoll haltenden Spiralbohrer in die früher gebohrten Löcher so viel lockere Erde von den Rändern der Löcher abzulösen, daß sie zum Theil wieder ausgefüllt und daß dann durch Hinzufügen einer starken Hand voll Kulturerde ein passendes Keimbeet für die Saat gebildet werde."
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19Auch beim beim württembergisch königlichen Revierförster Friedrich Wilhelm von Nachtrab, 1840-45 Leiter des Forstamtes Weil im Schönbuch, hatte Biermann im Jahr 1845 einen Befürworter gefunden. Dieser schrieb in der Allgemeinen Forst- und Jagdzeitung (1845), S. 309f.:
20„Weil im Schönbuch in Würtemberg. Juni 1845.
21Die neue Kulturmethode des Herrn Oberförsters Biermans zu Höven bei Montjoie.
22Vielen verehrlichen Mitgliedern der Versammlung süddeutscher Forstwirthe in Darmstadt an Pfingsten d. J. ertheile ich, ihrem Wunsche und meinem Versprechen gemäß, auf diesem Wege die für unser Fach so wichtige Nachricht, daß ich mich bei meinem neuerlichen Aufenthalte in dem früheren und gegenwärtigen Wirthschaftsbezirke des von der genannten Versammlung mit Recht so hochgefeierten Herrn Oberförfters Biermans von Höven in einer Reihe ausgedehnter 1 bis 16jähriger vollständig gelungener Laub- und besonders Nadelholz-Kulturen auf das vielfältigste überzeugt habe daß seine, in den denkwürdigen Sitzungen des 12. und 13. Mai d. J. der so höchst interessanten und lehrreichen Versammlung in Darmstadt, vorgetragene, neue Kulturmethode, an Vollständigkeit und Schnelligkeit der Pflanzen-Erzeugung, an Sicherheit des Gelingens bei äußerst schwierigen Verhältnissen des Bodens und des Klima's und dabei noch an Wohlfeilheit und Einfachheit in der Ausführung, Alles weit übertrifft, was nach meiner festen Ueberzeugung, welche sich auf vieljährige zahlreiche Erfahrungen gründet in diesem wichtigsten Zweige des Forsthaushaltes bis jetzt im Großen ausgeführt worden ist.
23Ich fühle mich gedrungen, Herrn Oberförster Biermans bei dieser Gelegenheit für die zuvorkommende Güte und Rückhaltlosigkeit, mit welcher mir derselbe seine geistreiche Kulturmethode und deren reiche Früchte selber vorgezeigt und sogar gelehrt hat, meinen aufrichtigsten Dank wiederholt und öffentlich auszusprechen und wünsche nur, daß dieser ebenso bescheidene Mann als geniale Kultivateur und seine segensreiche Methode baldige wohlverdiente allgemeine Anerkennung und Nachahmung finden möge.
24Königl. Würtemb. Revierförster
25v. Nachtrab“
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27Friedrich Wilhelm von Nachtrab schrieb dann 1846, nun in Nassauischen Diensten, das Buch: "Anleitung zu dem neuen Waldkultur-Verfahren des Königlich Preussischen Oberförsters Biermanns. An der Quelle erlernt und beschrieben von Friedrich Wilhelm von Nachtrab, Herzoglich Nassauischer Forstmeister. Wiesbaden 1846". In diesem Werk berichtet er über den Gebrauch des Spiralbohrers, der im Buch (Taf. 2, Fig. 1) auch abgebildet ist.
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29Material/Technik11Dorn'scher Brennapparat: Fig. 285 - 287. /// Dem preußischen Fabrik-Commissär Dorn verdanken wir diesen Brennapparat, der zum Zweck hat, einen starken Branntwein gleich bei der ersten Destillation aus der Maische zu ziehen, welchen derselbe beschrieben und abgebildet hat und den wir hier auszugsweise mittheilen. /// (Fig. 285.) A zeigt den künstlichen Helm, die Blase und die Feuerung im Durchschnitt. /// (Fig. 286.) B den Maischwärmer mit hölzerner Umfassung. /// (Fig. 287.) C das Kühlfaß mit der dazu gehörigen Rühre. /// Fig. 285 a der Herd mit dem Roste; b den aufsteigenden Grund der Feuerung; c c den Kanal unter einem Theil des Blasenbodens; d d d den Rauchkanal in dem Schornstein; e den Hahn des Abflußrohrs aus der Blase; f die Blase mit wenig Oberboden; g g g g den Blasenhelm mit zwei abgesonderten Räumen h h, in welchen die Lutterdämpfe aus der Blase durch die Oeffnungen i i, die mit den davon abstehenden Kapseln k k umgeben sind, geleitet werden; /// j j j sind drei flache runde Gefässe, welche durch die drei Seitenröhren m m m in Verbindung gesetzt sind. Jedes dieser drei Gefässe ist, und ebenso die Decke des oben abgesonderten Raumes h vertieft und in jedem derselben ist ein Röhrchen angebracht, welches Röhrchen n aus der untersten Vertiefung und nachher aus der Umgebung in den Maischwärmer (Fig. 286) führt; o o o ist ein Rohr, welches sich trichterförmig endiget und aus der Blase f neben dem Helm derselben (Fig. 286) B hinaufgehet, um von B das Wasser in die Blase zu leiten; p p ist eine Ableitungsröhre, mit den Hähnen q q aus den Räumen h h nach der Blase f führend; /// r r ist das Helmrohr, wodurch die Blase (Fig. 285) A mit dem Maischwärmer (Fig. 286) B in Verbindung gesetzt wird; s deutet durch die punktirte Linie die Stelle an, wo sich die Oeffnung zum Reinigen der Blase befindet. /// In (Fig. 286) B sieht man den Maischwärmer, der entweder auf einem hölzernen Bock ruhet, oder besser, in dieser Lage durch Klammern von Eisen an der Wand oder in der Decke befestigt wird. So wie von (Fig. 285) der Blase A, an aufwärts gerechnet, alles von Kupfer ist, so findet sich hier a a a a eine hölzerne, mit eisernen Reifen gebundene, oder offene Umgebung des kupfernen Maischwärmers b b b b, mit abzunehmender Stürze c; d d d d ist ein einmal gewundenes Schlangenrohr. Aus der Stürze c geht ein offenes Rohr hinab, in diesem steht e e eine kupferne, oben mit einem Griff und unten mit einem messingenen Stöpfel versehene Stange, zum Verschließen des Maischleitungsrohrs i; f ist ein ebenfalls ganz offenes Rohr, in dem sich eine dünne Stange befindet, an welcher unten ein kleines rundes hohles Gefäß von Kupferblech dergestalt befestigt ist, daß selbiges auf der Maische schwimmen kann; g ist ein Rohr zum Einfüllen der Maische, das gleichfalls so tief herunterreicht, daß solches zugleich durch die Maische gesperrt wird; h ist ein Ableitungsrohr aus b b b b, welches durch das Kühlfaß hindurchgeht; i ist das Maischleitungsrohr, welches aus b b b b in f (Fig. 285) A führt; k ist ein kleiner messingener Hahn; j ist ein kupfernes Rohr mit einem Trichter und m ein kleines Röhrchen von Kupfer. /// Das Kühlfaß (Fig. 287) C besteht aus einem mit eisernen Reifen gebundenen Fasse. a ist ein kupfernes Schlangenrohr, in dem Kühlfasse befindlich, welches das Rohr des Maischwärmers (Fig. 286) B aufnimmt und bei b austritt; c c c c ist ein kupfernes, über (Fig. 286) B nach (Fig. 285) A gerichtetes Rohr mit einem messingenen Hahn d versehen; e e e e ist ein aus B (Fig. 286) übergehendes, in C (Fig. 287) absteigendes und bei f außerhalb C endendes Rohr.
30Eisen12"Biermanns Spiralbohrer: Fig. 312.
13Dieser Pfianzbohrer ist ein eisernes Instrument, an dessen circa ¾ Zoll starken Stange ein gut verstähltes Spiralblatt sich befindet, während die Stange am obern Ende ein 2“ im Durchmesser haltendes Oehr und einen hölzernen 20“ langen Quergriff hat. Bei einem Gewicht von 3 ½ Pfund bis 5 Pfund hat der gedachte Bohrer eine Länge von 30 bis 32 Zoll, wovon 7 Zoll auf die Länge des Spiralblattes kommen, bei welchem Verhältnisse nämlich die menschliche Kraft am meisten unterstützt wird. Je nachdem nun der Boden mehr oder minder leicht oder ein compakter und Gebirgsboden ist, wird ein 3 ½ - oder 5- pfündiger Bohrer angewandt. Die Flügel des Blatts sind nach zwei entgegengesetzten Richtungen und in der Form eines lateinischen S gebogen, daß sie zwar dem Halbkreise sich nähern, denselben jedoch nicht erreichen und zwar aus dem Grunde nicht, weil sich sonst im obern Theile der Flügel Erde festsetzen würde, was hemmend auf den raschen Fortgang des Geschäfts einwirken müßte.
14Hat der Pflanzbohrer überdieß, bei 7 Zoll Blattlänge, 4 ¼ bis 4 ½ Zoll im oberen Durchmesser, und läuft er nach unten eiförmig zu, so werden die Löcher fast cylinderförmig, wodurch sie die passendste Form zur Einpflanzung der Setzlinge erlangen. Das Spiralblatt hat im Mittelpunkt der ganzen Länge noch drei Linien Stärke, nach unten aber etwas weniger; die Flügel verjüngen sich vom Mittelpunkte aus den Rändern zu, welche letztere zugeschärft und verstählt seyn müssen.
15Die Saatlöcher werden in derselben Weise, wie die Pflanzlöcher, angefertigt. Wo jedoch der verengerte Boden stark mit Wurzelwerk durchflochten ist und aus bindenden Erden besteht, thut man wohl, zeitig im Herbste mit einem gewöhnlichen Löcherbohrer von 4 Zoll Durchmesser zu bohren und die ausgehobenen Ballenstücke bei Seite zu legen, später aber, kurz vor der Saat oder Pflanzung im Frühjahr, mit dem mehr als 4 Zoll haltenden Spiralbohrer in die früher gebohrten Löcher so viel lockere Erde von den Rändern der Löcher abzulösen, daß sie zum Theil wieder ausgefüllt und daß dann durch Hinzufügen einer starken Hand voll Kulturerde ein passendes Keimbeet für die Saat gebildet werde."
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17Der Oberförster Biermann aus Höven bei Monjorie wurde wegen seiner "Kulturmethode" zur "Waldcultur" in der damaligen Forstliteratur oft genannt. Zur Arbeit im Wald entwickelte auch noch diverse Bohrer.
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19Auch beim beim württembergisch königlichen Revierförster Friedrich Wilhelm von Nachtrab 1840-45 Leiter des Forstamtes Weil im Schönbuch hatter Biermann im Jahr 1845 einen Befürworter gefunden. Dieser schrieb in der Allgemeinen Forst- und Jagdzeitung 1845, S. 309f.:
20„Weil im Schönbuch in Würtemberg. Juni 1845.
21Die neue Kulturmethode des Herrn Oberförsters Biermans zu Höven bei Montjoie.
22Vielen verehrlichen Mitgliedern der Versammlung süddeutscher Forstwirthe in Darmstadt an Pfingsten d. J. ertheile ich, ihrem Wunsche und meinem Versprechen gemäß, auf diesem Wege die für unser Fach so wichtige Nachricht, daß ich mich bei meinem neuerlichen Aufenthalte in dem früheren und gegenwärtigen Wirthschaftsbezirke des von der genannten Versammlung mit Recht so hochgefeierten Herrn Oberförfters Biermans von Höven in einer Reihe ausgedehnter 1 bis 16jähriger vollständig gelungener Laub- und besonders Nadelholz-Kulturen auf das vielfältigste überzeugt habe daß seine, in den denkwürdigen Sitzungen des 12. und 13. Mai d. J. der so höchst interessanten und lehrreichen Versammlung in Darmstadt, vorgetragene, neue Kulturmethode, an Vollständigkeit und Schnelligkeit der Pflanzen-Erzeugung, an Sicherheit des Gelingens bei äußerst schwierigen Verhältnissen des Bodens und des Klima's und dabei noch an Wohlfeilheit und Einfachheit in der Ausführung, Alles weit übertrifft, was nach meiner festen Ueberzeugung, welche sich auf vieljährige zahlreiche Erfahrungen gründet in diesem wichtigsten Zweige des Forsthaushaltes bis jetzt im Großen ausgeführt worden ist.
23Ich fühle mich gedrungen, Herrn Oberförster Biermans bei dieser Gelegenheit für die zuvorkommende Güte und Rückhaltlosigkeit, mit welcher mir derselbe seine geistreiche Kulturmethode und deren reiche Früchte selber vorgezeigt und sogar gelehrt hat, meinen aufrichtigsten Dank wiederholt und öffentlich auszusprechen und wünsche nur, daß dieser ebenso bescheidene Mann als geniale Kultivateur und seine segensreiche Methode baldige wohlverdiente allgemeine Anerkennung und Nachahmung finden möge.
24Königl. Würtemb. Revierförster
25v. Nachtrab“
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27Friedrich Wilhelm von Nachtrag schrieb dann 1846, nun in Nassauischen Diensten, das Buch: Anleitung zu dem neuen Waldkultur-Verfahren des Königlich Preussischen Oberförsters Biermanns. An der Quelle erlernt und beschrieben von Friedrich Wilhelm von Nachtrab, Herzoglich Nassauischer Forstmeister. Wiesbaden 1846. In diesem Werk berichtet er über den Gebrauch des Spiralbohrers, der im Buch (Taf. 2, Fig 1) auch abgebildet ist.
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35- Geistige Schöpfung ...
36 + wer: [Biermann (Oberförster)](https://agrargeschichte.museum-digital.de/people/259216)
37 + wo: [Höfen](https://agrargeschichte.museum-digital.de/oak?ort_id=104838)
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39- Verschollen ...32- Verschollen ...
40 + wann: 202033 + wann: 2020
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42## Literatur35## Literatur
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44- König, E.F.C. (1847): [Beschreibung und Abbildung der nützlichsten Geräthe und Werkzeuge zum Betriebe der Land- und Forstwirtschaft aus der Hohenheimer Modellsammlung. Mit vierundfünfzig Tafeln](https://digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10306446?page=157). Stuttgart, König 1847 S. 74 und Taf. 50, Fig. 31237- König, E.F.C. (1847): [Beschreibung und Abbildung der nützlichsten Geräthe und Werkzeuge zum Betriebe der Land- und Forstwirtschaft aus der Hohenheimer Modellsammlung. Mit vierundfünfzig Tafeln](https://digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10306446?page=157). Stuttgart, König 1847 S. 74 und Taf. 50 Abb. 312
45- Nachtrab, Friedrich Wilhelm von (1845): [Allgemeine Forst- und Jagdzeitung. Bd. 11](https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10700882?q=Biermann&page=324,325). Bad Orb, S. 309f.38- Nachtrab, Friedrich Wilhelm von (1845): [Allgemeine Forst- und Jagdzeitung. Bd. 11](https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10700882?q=Biermann&page=324,325). Bad Orb, S. 309f.
46- Nachtrab, Friedrich Wilhelm von (1846): [Anleitung zu dem neuen Waldkultur-Verfahren des Königlich Preussischen Oberförsters Biermanns : an der Quelle erlernt und beschrieben von Friedrich Wilhelm von Nachtrab, Herzoglich Nassauischer Forstmeister](https://www.e-rara.ch/zut/doi/10.3931/e-rara-81442). Wiesbaden, Taf. 2, Fig. 139- Nachtrab, Friedrich Wilhelm von (1846): [Anleitung zu dem neuen Waldkultur-Verfahren des Königlich Preussischen Oberförsters Biermanns : an der Quelle erlernt und beschrieben von Friedrich Wilhelm von Nachtrab, Herzoglich Nassauischer Forstmeister](https://www.e-rara.ch/zut/doi/10.3931/e-rara-81442). Wiesbaden, Taf. 2, Fig. 1
4740
48## Schlagworte41## Schlagworte
4942
50- [Baumsetzling](https://agrargeschichte.museum-digital.de/tag/144786)
51- [Bohrer (Werkzeug)](https://agrargeschichte.museum-digital.de/tag/146222)43- [Bohrer (Werkzeug)](https://agrargeschichte.museum-digital.de/tag/146222)
52- [Forstwirtschaft](https://agrargeschichte.museum-digital.de/tag/3328)44- [Forstwirtschaft](https://agrargeschichte.museum-digital.de/tag/3328)
53- [Landwirtschaftliches Gerät](https://agrargeschichte.museum-digital.de/tag/5150)45- [Landwirtschaftliches Gerät](https://agrargeschichte.museum-digital.de/tag/5150)
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58Stand der Information: 2024-01-22 14:00:4550Stand der Information: 2024-01-03 15:58:19
59[CC BY-NC-SA @ Deutsches Landwirtschaftsmuseum Hohenheim](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)51[CC BY-NC-SA @ Deutsches Landwirtschaftsmuseum Hohenheim](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)
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Objekt aus: Deutsches Landwirtschaftsmuseum Hohenheim

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