Göriz (1845), S. 83:
"Nr. 785. Muldbrett aus Schweden. Modell viermal verjüngt. Geschenk des Grafen Hampus Stellan Mörner, ehemaligen Hohenheimer Candidaten, der es im Sommer 1844 aus Schweden schickte. Er sagt darüber: 'Unser Muldbrett hat vor dem Belgischen den Vorzug, bei Urbarmachungen leichter einzugreifen. Wenn man zu dem Platze gekommen ist, wo es abgeladen werden soll, erhebt man nur die Sterze, worauf die Zähne in die Erde greifen und das Muldbrett herumwerfen. In dieser Stellung läßt man das Geräthe fortschleppen, bis es wieder angesetzt werden soll. Ich glaube, die Zähne sind etwas zu lang in dem Modelle, was jedoch zu verzeihen ist, weil es von einem Bauern angefertigt wurde.'"