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Deutsches Landwirtschaftsmuseum Hohenheim Traktoren

Traktoren

Traktor MB Trac 1000

Baujahr: 1986 Hersteller: Mercedes Benz AG, Werk Gaggenau Motor: MB OM 352 • 6-Zyl. 4-Takt Vielstoff Hubraum: 5.675 ccm • Leistung: 95 PS Drehzahl: 2.400 U/min Getriebe: MB 16 / 8 • Gewicht: 4.500 kg Von der Fa. Elsbett-Konstruktion (Hilpoltstein/Mittelfranken) 1989 umgebauter MB-Dieselmotor für Rapsölantrieb. Motor arbeitet nach Duothermverbrennung mit integrierter Einspritztechnik und Ölkühlung. Dadurch gesteigerter Wirkungsgrad bei vermindertem Kraftstoffverbrauch. War als Versuchsschlepper bis 2002 in der Hohenheimer Landesanstalt für Agrartechnik im Einsatz.

Traktor IFA RS09

Baujahr: 1962 Hersteller: VEB IFA Traktorenwerk, Schönebeck (Elbe) Motor: Warchalowski V2-Lizenzmotor FD 22 2-Zyl. 4-Takt Diesel • Wassergekühlt Hubraum: 1.200 ccm Leistung: 18 PS bei 3.000 U/min Getriebe: 8 / 8 in zwei Gruppen Gewicht: 1.467 kg Der Geräteträger RS09 und seine Nachfolgeversionen gehörten zu den wichtigsten Arbeitsmaschinen der DDR-Landwirtschaft und wurden bis 1972 in über 120.000 Exemplaren gefertigt. Als Pflegeschlepper und in der Innenwirtschaft eingesetzt, wurde sogar die Architektur der LPG-Gebäude an die Abmessungen und den Wendekreis des Geräteträgers 09 angepasst. Geschenk von W. Kress, Haaghof in Hardthausen a. Kocher OT Gochsen

Traktor AWK Monax 107 D

Baujahr: 1957 Hersteller: Guss- und Armaturenwerk Nachf. Karl Billand, Kaiserslautern Motor: F & S Stamo 500D • 1-Zyl. 2-Takt Diesel Wassergekühlt • Hubraum: 500 ccm Leistung: 9 PS bei 2.000 U/min Getriebe: 4 / 4 • Leergewicht: 585 kg (ohne Aufbau) Vielfältig einsetzbarer Einachsschlepper in Blockbauweise mit Lichtanlage und Zapfwelle zum Antrieb verschiedener Ernte- und Arbeitsgeräte. Durch luftbereiften Nachlaufkarren konnten die unterschiedlichen Arbeiten im Sitzen erledigt werden. Der Monax wurde zwischen 1952 und 1962 rund 3.200 mal gebaut.

Traktor Renault Super 5

Baujahr: 1964 Hersteller: Renault Motor: Renault 592 • 3-Zyl. 4-Takt Diesel Wassergekühlt • Hubraum: 2.263 ccm Leistung: 35 PS bei 2.000 U/min Getriebe: 10 / 2 • Gewicht: 2.020 kg Modell R 7054 ausgestattet mit Baas-Frontlader und Fritzmeier-Kabine. Mit Gründung einer gemeinsamen Vertriebsgesellschaft führte Renault 1963 über das Porsche-Vertriebsnetz seine Traktoren auf dem deutschen Markt ein. Um bei den Käufern auf schnelle Akzeptanz zu stoßen, standen bei der Renault-Typenbezeichnung die Porschemodelle Pate: Standard, Super und Master.

Traktor Eicher Mammut

Baujahr: 1964 Hersteller: Gebr. Eicher Traktoren- und Landmaschinenwerke, Forstern Motor: Eicher EDK 4 • 4-Zyl. 4-Takt Diesel Luftgekühlt • Hubraum: 3.927 ccm Leistung: 50 PS bei 1.800 U/min Getriebe: ZF 8 / 4 • Gewicht: 2.500 kg Modell EM500 aus der legendären Eicher-Raubtierreihe. Auffällig ist die Einzelluftkühlung der Zylinder mittels keilriemenbetriebener Radialgebläße an der rechten Seite des Motorblocks.

Traktor MB Trac 800

Baujahr: 1981 Hersteller: Mercedes Benz AG, Werk Gaggenau Motor: MB OM 314 • 4-Zyl. 4-Takt Diesel Wassergekühlt • Hubraum: 3.758 ccm Leistung: 75 PS bei 2.600 U/min Getriebe: MB 16 / 8 • Gewicht: 3.580 kg MB-Trac der leichten Baureihe in der Leistungsklasse unter 100 PS. Wurde als zentrale Antriebseinheit für mittelgroße Betriebe zur Bodenbearbeitung und Pflege konzipiert. Unter allen MB-Tracs erreichte Modell 800 die höchste Auflage mit 11.600 Stück und besaß die zweitlängste Bauzeit (von 1975 bis 1991). War auf dem Hohenheimer Versuchsgut Meiereihof bis 2006 im Einsatz.

Traktor Mechwart-Fräse

Baujahr: 1896 Hersteller: Ganz & Co. Eisengießerei und Maschinenfabrik AG (Budapest) Motor: 2 Zyl.- 4 Takt, Petroleum Leistung: 12 PS bei 420 U/min. Erste selbstfahrende Bodenbearbeitungsmaschine Europas, die mit einem Verbrennungsmotor angetrieben wurde. Mit verschiedenen Maschinenpatenten leistete der Ganzer Generaldirektor Ing. Andreas Mechwart um die Jahrhundertwende einen wichtigen Beitrag zur landtechnischen Entwicklung Ungarns. Dauerleihgabe des Deutschen Museums, München.

Traktor Lanz D 1306

Baujahr: 1956 Hersteller: Heinrich Lanz AG, Mannheim Motor: 1-Zyl. 2-Takt Diesel • Lanz LT 85 D (a. d. Basis des TWN LT 85 D) • Luftgekühlt Hubraum: 533 ccm Leistung: 13 PS bei 2.800 U/min Getriebe: ZF 6 / 1 • Leergewicht: 1.040 kg Kleinschlepper in schlanker Blockbauweise mit Geräteanbringung zwischen den Achsen. Erstes Lanz-Modell mit Getriebe und Motor von Fremdherstellern. Aufgrund der ungeeigneten Motorisierung durch einen Zweitakter wurde Modell 1306 nach weniger als zwei Jahren Bauzeit wieder vom Markt genommen.

Traktor Lanz A 1305 Alldog

Baujahr: 1955 Hersteller: Heinrich Lanz AG, Mannheim Motor: Triumph LT 85 D • 1-Zyl. 2-Takt Diesel Luftgekühlt • Hubraum: 528 ccm Leistung: 13 PS bei 2.800 U/min. Getriebe: 6 / 1 • Leergewicht: 1.040 kg Richtungsweisender Geräteträger von Prof. W. Knolle, der 1951 erstmals präsentiert wurde. Zweiholmige Rahmenbauweise mit drei getrennt schaltbaren Zapfwellenantrieben. Kleiner Wendekreis durch starken Lenkeinschlag. Maximale Bodenfreiheit durch Portalachsen. Dieses Modell war auf der Domäne Niederreutin bei Nagold im Einsatz.

Schnittmodell Traktor Güldner A2K

Baujahr: 1959 Hersteller: Güldner Motoren-Werke, Aschaffenburg Motor: Güldner 2 LKN • 2-Zyl. 4-Takt Diesel Hubraum: 885 ccm Leistung: 15 PS bei 2.590 U/min Getriebe: 6 / 2 • Leergewicht: 890 kg Schnittmodell mit per Drehstrom bewegten Fahrzeugkomponenten für die landtechnische Ausbildung. Modell A 2 K wurde mit dem Beinamen „Spessart“ aus der gemeinsam mit dem Hersteller Fahr entwickelten “Europa-Reihe” vermarktet.

Opel Hubtransporter

Baujahr: um 1928 Hersteller: Adam Opel AG, Rüsselsheim Motor: MB OM 636 • 4-Zyl. 4-Takt Diesel Hubraum: 1.767 ccm • Leistung: 36 PS Getriebe: 1 / 1 „Opel-Trecker“ nach Ing. Anton Kulmus mit kleiner Pritsche und einer Zugleistung von maximal vier Tonnen. Basiert auf dem Fahrgestell des Opel-PKWs Typ 4/16 („Laubfrosch“). Zunächst im Opelwerk Rüsselsheim betriebenes Werksfahrzeug, das später bei Claas (Bad Saulgau) eingesetzt wurde. Der ursprüngliche Opel Olympia-Benzinmotor wurde durch einen stärkeren Mercedes-Benz Dieselmotor ersetzt. Unikat.

Traktor IHC 1246 A

Baujahr: 1976 Hersteller: International Harvester Company, Neuss/Rhein Motor: 6-Zyl. 4-Takt Diesel • IHC DT 358 Hubraum: 5.867 ccm Leistung: 120 PS bei 2.200 U/min Getriebe: ZF 12 / 5 • Leergewicht: 5.410 kg Seinerzeit das IHC-Topmodell aus deutscher Produktion. Allradantrieb und wassergekühlter Dieselmotor mit Direkteinspritzung und Abgas-Turbolader. Mit der 46-Serie knackt IHC 1972 die 100 PS-Marke und wird zum Marktführer beim Traktorenabsatz in der EG.

Traktor Weichel Porter

Baujahr: 1976 Hersteller: Ernst Weichel, Heiningen Motor: 3-Zyl. 4-Takt Diesel Hubraum: 2.460 ccm Leistung: 34 PS bei 2.200 U/min Getriebe: 16 / 16 Leergewicht: 2.300 kg Aus verschiedenen Komponenten zusammengesetztes Versuchsfahrzeug des Ladewagenerfinders Ernst Weichel. Hochbeiniger Geräteträger mit großer Spurweite. Ausgestattet mit vier Anbauräumen für Geräte, fünf Zapfwellen und drei Krafthebern. Zum Antrieb der Zapfwellen dient ein weiterer 6-Zyl. Dieselmotor von Mercedes-Benz. War auf dem Illtishof bei Göppingen bis 1984 versuchsweise im Einsatz. Rarität.

Traktor MAN 2L1

Baujahr: 1958 Hersteller: Motorenwerke Augsburg-Nürnberg AG, Werk Nürnberg Motor: MAN D 9532 M 175 • 2-Zyl. 4-Takt Diesel Wassergekühlt • Hubraum: 1.380 ccm Leistung: 24 PS bei 1.800 U/min Getriebe: 6 / 1 • Leergewicht: 1.380 kg Motor mit Mittelkugel- (sog. M-)Verfahren mit wandverteilender Einspritzung in eine kugelförmige Vertiefung im Kolben. Damit wird ein weicher und elastischer Lauf mit verminderter Rußbildung erreicht.M-Motoren wurden von S. Meurer für MAN entwickelt und in den 1960er und 70er Jahren serienmäßig eingebaut. In der zweiten Leistungsklasse L (24/25 PS) erschien bei MAN 1957 als erstes Modell der 2 L 1 mit dem überarbeiteten Güldner-Motor Typ 2 BN.

Traktor Fendt 225GT

Baujahr: 1964 Hersteller: X. Fendt und Co., Marktoberdorf Motor: MWM AKD 112 Z • 2-Zyl. 4-Takt Diesel Luftgekühlt • Hubraum: 1.798 ccm Leistung: 25 PS bei 2.000 U/min Getriebe: Fendt 8 / 4 • Leergewicht: 1.575 kg Nach dem „Schau-voraus“-Prinzip für den Einmannbetrieb konstruierter Geräteträger mit Pritsche und vier Anbauräumen: vorne, hinten, auf und unter dem Schlepper. Für den „vollmotoriserten“ Betrieb entwickelte Fendt 1958 das „Einmannsystem“ zur leichten und schnellen Umrüstung der verschiedenen Systemkomponenten und Anbaugeräte.

Traktor Gaiser Muli

Baujahr: 1951 Hersteller: Otto Gaiser, Baiersbronn-Mitteltal Motor: Stihl 131 Zweitakt-Vergaser Luftgekühlt 1-Zyl. 4-Takt Gemisch • Hubraum: 763 ccm Leistung: 12 PS bei 1.850 U/min Getriebe: 2 / 1 • Gewicht: ca. 690 kg Prototyp des Anhängerherstellers Gaiser unter Verwendung des Bungartz-Einachsschleppers U1. Motor wurde zwischen den beiden Sitzen installiert. Diente als Transportfahrzeug für Imker und Kleinlandwirte. Unikat

Traktor Hanomag WD28

Baujahr: 1927 Hersteller: Hannoversche Maschinenbau AG, Hannover Motor: Hanomag R 28 • 4-Zyl. 4-Takt Benzol Wassergekühlt • Hubraum: 4.252 ccm Leistung: 28 PS bei 1.100 U/min Getriebe: 3 / 1 • Gewicht: 1.950 kg Nach amerikanischem Vorbild gebauter Schlepper in rahmenloser Blockbauweise mit Riemenantrieb und Vergasermotor. Galt als deutsche Antwort auf den erfolgreichen Fordson-Schlepper. Mit dem Vorgängermodell WD 26 A stieg Hanomag 1924 in die Produktion von Radschleppern ein. Die Bezeichnung WD bezieht sich auf die Konstrukteure Ernst Wendeler und Boguslav Dohrn, die nach dem ersten Weltkrieg für Hanomag Tragpflüge entwickelten. Die Konstruktion der frühen Hanomag-Schlepper geht auf die Deutsche Automobil Konstruktions GmbH von Joseph Vollmer zurück, der wiederum Lizenzen seiner Entwürfe u. a. an die Deutsche Kraftpflug Gesellschaft des E. Wendler vergab.

Traktor Claas Xerion2500

Baujahr: 2000 Hersteller: Claas KGaA mbH, Werk Harsewinkel Motor: Perkins 1306 • 6-Zyl. 4-Takt Diesel Wassergekühlt • Hubraum: 8.685 ccm Leistung: 250 PS bei 1.780 U/min Getriebe: Claas HM 8-Getriebe mit acht Fahrbereichen, stufenlos schaltbar Gewicht: 10.300 kg Systemschlepper mit drei Anbauräumen für max. Zuladung von 20 Tonnen. Kabine um 180° hydraulisch drehbar. Mit wahlweise einzeln, gegenläufi g oder gleichläufig (im bodenschonenden Hundegang) lenkbaren Achsen. Hydrostatischesmechanisches leistungsverzweigtes Getriebe. 1993 stellt Claas nach langjähriger Entwicklungsarbeit das vielfältig einsetzbare Trägerfahrzeug Xerion erstmalig vor. Ab 1997 in Serie gebaut, markiert der Xerion den Beginn der Schlepperproduktion bei Claas.

Traktor Deutz F1 L514/50

Baujahr: 1951 Hersteller: Klöckner-Humboldt-Deutz AG, Köln-Deutz Motor: 1-Zyl. 4-Takt Diesel Luftgekühlt • Deutz F1L 514 L Hubraum: 1.330 ccm Leistung: 15 PS bei 1.650 U/min Getriebe: Deutz 4 / 1 • Gewicht: 1.285 kg Erstes luftgekühltes Deutz-Modell auf der Basis des erfolgreichen Bauernschleppers F1M414 ("Elfer-Deutz") von 1936. Neu war die gefederte Vorderachse. Die als "Knubbel-Deutz" bekannte 50er-Variante des F1L514 wurde von 1950 bis 1951 produziert.

Traktor Deutz D40

Baujahr: 1959 Hersteller: Klöckner-Humboldt-Deutz AG, Köln-Deutz Motor: 3-Zyl. 4-Takt Diesel Luftgekühlt • Deutz F3L 712 • Hubraum: 2.550 ccm Leistung: 35 PS bei 2.150 U/min Getriebe: Deutz 7 / 3 • Gewicht: 1.750 kg Mit der 1957 aufgelegten D-Reihe wurde Deutz innerhalb weniger Jahre zum Marktführer in Deutschland. Der D40 und seine Varianten waren Anfang der 1960er Jahre die meistverkauften Schlepper der Bundesrepublik.

Traktor Hanomag R28A

Baujahr: 1952 Hersteller: Hannoversche Maschinenbau AG, Hannover Motor: Hanomag D 28 S • 4-Zyl. 4-Takt Diesel Wassergekühlt • Hubraum: 2.799 ccm Leistung: 28 PS bei 1.500 U/min Getriebe: Hanomag 5 / 1 • Gewicht: 1.840 kg Standardschlepper in Halbrahmenbauweise mit D 28-Baukastenmotor. Version A als Pflegeschlepper mit Hochrad-Ausführung und schmaler Bereifung. Dadurch verringerter Reihenabstand sowie mehr Bodenfreiheit. War auf der Domäne Monrepos bei Ludwigsburg im Einsatz.

Traktor Hanomag R27

Baujahr: 1953 Hersteller: Hannoversche Maschinenbau AG, Hannover Motor: 3-Zyl. 4-Takt Diesel • Hanomag D 21 - R 27 • Hubraum: 2.099 ccm Leistung: 27 PS • Drehzahl: 1.900 U/min Getriebe: Hanomag 5 / 1 • Gewicht: 1.520 kg Mit den ab 1951 nach Baukastenprinzip gefertigten Reihenmotoren wurde Hanomag zum Marktführer auf dem westdeutschen Schleppermarkt. Ausgestattet mit zusätzlichen Kriechgängen und Sperrdifferenzial war dieses Modell auf der Domäne Monrepos bei Ludwigsburg im Einsatz.

Traktor Stihl Typ 381

Baujahr: 1958 Hersteller: Andreas Stihl, Waiblingen Motor: 1 Zyl.-2 Takt Diesel • Stihl 131 B Luftgekühlt • Hubraum: 758 ccm Leistung: 14 PS bei 1.850 U/min Getriebe: Hurth 4 / 1 • Gewicht: 910 kg Tragschlepper in sogenannter Wespentaillen-Bauart für den Geräteanbau zwischen den Achsen. Zwischen 1949 und 1963 produzierte der Motorsägen-Spezialist Stihl preiswerte Schlepper im Leistungsbereich von 10 bis 20 PS für die kleinparzellierte Landwirtschaft im Südwesten.

Traktor Ursus C45

Baujahr: 1954 Hersteller: Ursus-Traktorenwerk ZMU, PL-Czeckowice (Warschau) Motor: 1 Zyl.-2 Takt Glühkopf Leistung: 45 PS bei 650 U/min. Hubraum: 10.338 ccm Getriebe 3 / 1 Gewicht: 3.380 kg Lizenzloser Nachbau des Lanz-Bulldog D 9506. Der damals einzige Schleppertyp der Ursus-Werke wurde von 1947 bis 1956 insgesamt über 50.000 mal gefertigt. Nachfolger war das Modell C451 (gebaut bis 1959).

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