![Deutsches Landwirtschaftsmuseum, Universität Hohenheim / Wolfram Scheible [CC BY-NC-SA]](https://asset.museum-digital.org/agrargeschichte/images/1/3912-rau_007_01__a332_und_hms_rau_007_02__a230/altroemischer_haken/altroemischer-haken-3912.jpg)
Beschreibung Ernst Klein (1967):..Abb. 006: ..Altrömischer Haken:..„Unser Modell ist offenbar nach der bei RAU [K.H.RAU, a.a.O., S. 2o, Abb.8.] wiedergegebenen Zeichnung gestellt worden, die wiederum auf GINZROT [J. CHR. GINzROT, a.a.O., Tafel IB, Abb.4.] zurückgeht. LESER [P.LESER, a.a.O., S. 218, 227.] vermutet, dass es sich überhaupt um den gleichen Pflug wie H 5 handelt; tatsächlich ist die Bildung bei GINZROT dem vorigen Pflug sehr ähnlich, während RAU seine Vorlage etwas verzeichnet wiedergibt: der Sterzenfortsatz nach unten ist bei GINZROT kleiner, und die Verbindung von Baum, Haupt und Sterze ist der bei H 6 ähnlicher. Zudem nennt RAU das Gerät altgriechisch, obwohl GINZR0T es ausdrücklich als römisch bezeichnet.“....Ernst Klein hat den Haken 1967 eingeteilt:..I. Haken..A. ohne Sohle..a) mit hölzernem Haupt....Anmerkungen und Literaturhinweise von Helmut Gundert (1952):..„Bei den Iraniern Indiens gibt es zum Teil heute noch solche Pflüge.“..(G) Taf. 1B, Fig. 18 / (KHR) S. 20, Abb. 8 / (BR) Taf. 1, Abb. 2, Fig. e....Im Verzeichnis der Pflugmodellsammlung wurde der Haken von Ludwig Rau 1881 eingeordnet unter..Griechenland..Pflüge..A. Gespitztes Holz. Kein Schar. Kein Streichbrett..Spitze mitunter mit Eisen beschlagen auch eiserne Spitze (Zahn) oder Zunge..Classe I. Hakenförmig gekrümmter Baum (Hakenbaum)..B) Hakenbaum, Sterze