Beschreibung von Ernst Klein (1967):..Indien: ..„Auch in diesem Falle war die Vorlage des Modells nicht festzustellen, doch sind ganz ähnliche Geräte noch heute in Indien nachweisbar [Indigenous Agricultural Implements of India 1960, S. 92-98]. Bei diesem Haken geht die Sohle wieder hinten in einen massiven Holzblock über, an dem die Sterze mit einem Keil befestigt ist. Mit dem unter dem Grindelende eingesetzten Holzkeil ist das auf der Sohlenoberseite liegende meißelförmige Eisen festgeklemmt.“....Ernst Klein hat den Haken 1967 in seiner Systematik eingeteilt unter:..I. Haken..B. Mit Sohle..b) mit eisenbeschlagenem Haupt....Anmerkungen und Literaturhinweise von Helmut Gundert (1952):..„1820 noch in Gebrauch...Vergl. 20, 23 und 24.“ [HMS_RAU_020 / A346, HMS_RAU_023 / A349, HMS_RAU_024_01 und HMS_RAU_24_02 / A350]..Braungart 1912, S. 343, Nr. 248....In der veralteten Systematik der Pflugmodellsammlung von Ludwig Rau wurde der Haken 1881 eingeteilt unter:..Indien. „Hakenpflug“..Pflüge..A. Gespi[t]ztes Holz. Kein Schar. Kein Streichbrett..Spitze mitunter mit Eisen beschlagen auch eiserne Spitze (Zahn) oder Zunge..Classe II. Geschweifter Ast. Gespitzte Sterze..E) Sterze, Baum