![Deutsches Landwirtschaftsmuseum, Universität Hohenheim / Wolfram Scheible [CC BY-NC-SA]](https://asset.museum-digital.org/agrargeschichte/images/1/4136-hms_rau_072__a399/haken_aus_der_tuerkei/haken-aus-der-tuerkei-4136-2.jpg)
Beschreibung von Ernst Klein (1967):..Türkei:..„Wie bei den beiden vorigen Haken ist auch hier die Sohle hinten aufwärts gewinkelt, dann jedoch zur Sterze verlängert, in deren Basis der Baum befestigt ist. Die Befestigung der Griessäule im Baum sowie des Grindels im Sterzenfuß sind an unserem Modell ungenau wiedergegeben. Ob es sich um einen türkischen Haken handelt, muß dahingestellt bleiben, auch ließ sich die Vorlage des Modells nicht ermitteln, dagegen entspricht dieser Haken ziemlich genau dem istrischen Haken Hs 65 [HMS_RAU_117 / A447], nur daß dieser eine Schar besitzt.“....Ernst Klein hat den Haken 1967 in seiner Systematik eingeteilt unter:..I. Haken..B. Mit Sohle..a) mit hölzernem Haupt....Anmerkung und Literaturhinweis von Helmut Gundert (1952):..„1820 noch in Gebrauch.“..Loudon 1827, I, S. 154....In der veralteten Systematik der Pflugmodellsammlung von Ludwig Rau wurde der Haken 1881 eingeteilt unter:..Türkei..Pflüge..A. Gespi[t]ztes Holz. Kein Schar. Kein Streichbrett..Spitze mitunter mit Eisen beschlagen auch eiserne Spitze (Zahn) oder Zunge..Classe III. Gespitzte Sohle..H) Sohle, Baum, Sterze, Griessäule