![Münchener Digitalisierungszentrum / Bayerische Staatsbibliothek / https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10298395_00055/full/full/0/default.jpg / Münchener Digitalisierungszentrum / Bayerische Staatsbibliothek [CC BY-NC-SA]](https://asset.museum-digital.org/agrargeschichte/images/1/4127-hms_rau_062__a388/arabischer_haken/arabischer-haken-4127-4.jpg)
Beschreibung von Ernst Klein (1967):..Arabischer Haken..„Das gleiche Gerät wie das vorige [HMS_RAU_067 / A394], nur daß der Baum hinten zur Sohle hinabgebogen ist. Die Befestigung der Griessäule im Grindel ist an unserem Modell nicht erkennnbar ebenso wenig auf der Zeichnung von RAU [1845, S. 43, Abb. 46], nach der das Modell offenbar hergestellt wurde, wobei RAU als Quelle CARSTEN NIEBUHRs «Beschreibung von Arabien» (1772) angibt. Wie schon bei Hs 35 [HMS_RAU_077 / A404] und Hs 36 [HMS_RAU_067 / A394] ist auch hier das Haupt mit Eisen beschlagen, um es dauerhafter zu machen.“....Ernst Klein hat den Haken 1967 in seiner Systematik eingeteilt unter:..I. Haken..B. Mit Sohle..b) mit eisenbeschlagenem Haupt....In der veralteten Systematik der Pflugmodellsammlung von Ludwig Rau wurde der Haken 1881 eingeteilt unter:..Türkei, Arabien, Yemen..Pflüge..A. Gespi[t]ztes Holz. Kein Schar. Kein Streichbrett..Spitze mitunter mit Eisen beschlagen auch eiserne Spitze (Zahn) oder Zunge..Classe III. Gespitzte Sohle..H) Sohle, Baum, Sterze, Griessäule....Der Haken ist auch bei Gerald Edwin Rehkugler (2011) im Sammlungsverzeichnis der Cornell University, Ithaca, New York abgebildet [S. 17, Nr. 62].