Der "Rasenstampfer" ist in der "Hohenheimer Werkzeug- und Modellsammlung" nicht mehr erhalten.
Göriz (1845), S. 91:
"Nr. 239. Rasenstampfer zum Anstampfen des aufgelegten Rasens. Aus der Zeit der Direktion von Schwerz. Beschreibung findet sich in Schwerz prakt. Ackerbau, Band 1."
König (1847), S. 34 und Taf. 24, Abb. 144:
"Stampfer: Fig. 144.
Zum Bestampfen des aufgelegten Rasens bedient man sich eines etwa anderthalb Fuß großen viereckigen Brettstückes, das aber einen halben Fuß dick seyn muß. Fällt es schwer, so zieht man die Kanten nach oben zu etwas verschrägt bei. Genau in der Mitte befestigt man senkrecht den Stock zum Angreifen."
Schwerz (1823), S. 443:
„Stampfer.
Zum Anstampfen des aufgelegten Rasens bedient man sich eines etwa anderthalb Fuß großen, viereckten Brettstückes, das aber einen halben Fuß dick seyn muß . Fällt es zu schwer, so zieht man die Kanten nach oben zu etwas verschrägt bei. Genau in der Mitte befestiget man senkrecht den Stock zum Angreifen. Zum Zustampfen der Mäuse- und Maulwurfgänge dient eine gewöhnliche Handramme.“