Göriz (1845), S. 71:
"Nr. 100. Distelstecher. In den Jahren 1818/28, in Hohenheim angefertigt. Zeichnung und Beschreibung in Schwerz prakt. Ackerbau, Theil 1."
Schwerz (1843), 1. Bd., S. 224 und Abbildung Taf. IV, Fig. 4 Nr. 10:
"Haben wir im Frühjahre versäumt, die schädlichsten Kräuter auszuziehen, oder es nicht vermocht, so mögen wir uns wenigstens die Mühe geben, unsere Wiese Anfangs Junius zu durchgehen, und allen jenen Unkräutern, die ihren Samen häufig streuen, die
Blumenköpfe abzuschlagen. – Zum Ueberstechen der Distel, auch wohl anderer Unkräuter, leistet der Tafel IV Fig. 4 abgezeichnete kleine Distelstecher gute Dienste. a zeigt ihn von vorne, b das Eisen von der Seite. Er dient jedem Landwirthe und dem Verfasser dieser Schrift zum Spazierstocke."