Göriz (1845), S. 132:
"Nr. 482. Handstoßeisen zum Zerkleinern von Wurzelwerk aus der Gegend von Hohenheim. Im Jahre 1837 auf dem Markt in Plieningen erkauft. Man bedient sich desselben in den kleineren Wirthschaften zum Zerstoßen von Rüben, Kartoffeln ec. , die man zu diesem Ende in einem hölzernen Trog ausbreitet. Die bessere Sorte dieser Stoßeisen wird aus alten Strohstuhlmessern angefertigt; die aus gewöhnlichem Stahle angefertigten sind minder dauerhaft, allein billiger im Preise. Das vorhandene Exemplar gehört zu der besseren Sorte."