![Deutsches Landwirtschaftsmuseum, Universität Hohenheim / Wolfram Scheible [CC BY-NC-SA]](https://asset.museum-digital.org/agrargeschichte/images/1/4082-hms_rau_021__a347/angelsaechsicher_haken/angelsaechsicher-haken-4082.jpg)
Beschreibung von Ernst Klein (1967):..Angelsächsicher Haken:..„Im Prinzip das gleiche Gerät wie H 14, nur daß hier das Haupt so gestaltet ist, daß man darin eine Annäherung an einen Sohlpflug erblicken könnte. Das Modell dieses frühmittelalterlichen Hakens ist vermutlich nach BRAUNGARTS Abbildung hergestellt worden [1881, S. 22, Tafel III, Abb. 22]. BRAUNGART, dessen Vorlage aus der HARLEY'schen Handschriftensammlung stammt, hielt die Darstellung ganz ohne Grund für unglaubwürdig.“....Ernst Klein hat den Haken 1967 in seiner Systematik eingeteilt unter:..I. Haken..A. Ohne Sohle..a) mit hölzernem Haupt....Anmerkung und Literaturhinweis von Helmut Gundert (1952):..„Vorpaläontolitisch“..Braungart 1912, S. 120, Nr. 84....In der veralteten Systematik der Pflugmodellsammlung von Ludwig Rau wurde der Haken 1881 eingeteilt unter:..England. „Angelsächsisch“..Pflüge..A. Gespi[t]ztes Holz. Kein Schar. Kein Streichbrett..Spitze mitunter mit Eisen beschlagen auch eiserne Spitze (Zahn) oder Zunge..Classe II. Geschweifter Ast. Gespitzte Sterze..E) Sterze, Baum