Festschrift 1842, Taf. 5.-----.### Zeichnung und Beschreibung findet sich in den Schriften: die Drillkultur des Repses nach den Erfahrungen von Hohenheim von Ch. F. Zeller, 1831..### Abb und Text im Hohenh. Wochenbl. 1836....Göriz (1845):.."Nr. 51. Zweireihige Repssäemaschine von Hohenheim. Modell viermal verjüngt; in der Hohenheimer Werkstätte angefertigt und bei Gründung der Modellsammlung aufgestellt. Diese Maschine wurde nach dem Vorbilde der Maschine Nr. 52 in Hohenheim zuerst im Jahr 1823 gebaut und hat sich von hier aus nicht nur bereits beinahe auf allen größeren Gütern Württembergs und vielen des Auslandes verbreitet, sondern wird selbst bei kleinem Grundbesitz angewendet, indem entweder die Gemeinde oder ein einzelner Landmann die Maschine kauft und vermiethet. Auf ganz ebenem Lande kommen auch Maschinen mit drei Samenkapseln in Anwendung, sie sind aber weniger empfehlenswerth. Die zweireihige Maschine fertigt täglich neun Morgen ab; zu ihrer Bedienung bedarf man ein Pferd und zwei Männer, den einen zum Lenken der Maschine, den andern zum Führen des Pferdes. Zeichnung und Beschreibung findet sich in den Schriften: die Drillkultur des Repses nach den Erfahrungen von Hohenheim von Ch. F. Zeller, 1831; im Hohenh. Wochenbl. 1836; in der Beschreibung der K. Württ. Lehranstalt in Hohenheim, 1842; in Bode's Auswahl von 55 Geräthschaften."....### Zeichnung und Beschreibung findet sich in den Schriften: die Drillkultur des Repses nach den Erfahrungen von Hohenheim von Ch. F. Zeller, 1831....Hohenheimer Wochenblatt 1836, Nr. 41, S.161 vom 08.10.1836:.."[…] Die Konstruktion der Säemaschine ist ziemlich einfach, wodurch die Anwendung erleichtert wird. Die Maschine ist einspännig, ruht auf 2 Rädern, wovon eines mit einem Kammrädchen in Verbindung steht, das beim Gange der Maschine einen Cylinder mit 2 – 3 Säekapseln in Bewegung setzt. Jede dieser Kapseln fast ungefähr 3 Schoppen Samen und hat in ihrer Mitte mehrere kleine Oeffnungen, aus denen sich derselbe während der