museum-digitalagrargeschichte
STRG + Y
de
Mähdrescherarchiv Kühnstetter Prospektarchiv Epple-Buxbaum-Werke

Prospektarchiv Epple-Buxbaum-Werke

Über die Sammlung

Das Prospektarchiv Epple-Buxbaum-Werke umfasst Prospekte aus dem Zeitraum von ca. 1950 bis ca. 1980.
Hier auf Museum Digital wird von jedem Modell ein Prospekt vorgestellt. Die Sammlung kann zu einigen Maschinen auch mehrere Prospekte umfassen.

1851 gründete Engelbert Buxbaum sein Unternehmen in Augsburg. In den nächsten Jahren nimmt er in die Produktion von Geräten für die Landwirtschaft auf.
1862 gründeten Magnus und Karl Epple in Sonthofen eine kleine Landmaschinenfabrik.
1881 trennte sich Karl Epple von seinem Bruder und gründete in Augsburg eine eigene Landmaschinenproduktion
1882 Engelbert Buxbaum erwirbt eine bestehende Fabrik in Wels (Österreich). In diesem Werk in Wels werden auch Landmaschinen montiert. Auch Dreschmaschinen sind im Programm.
1882 Epple und Buxbaum beschließen die Vereinigung der beiden Unternehmen. Die Fusion wurde 1885 abgeschlossen.
1918 Die Augsburger Muttergesellschaft beschließt den Verkauf der Fabrik in Wels (Österreich). Die Welser Fabrik wird von der Oberösterreichischen landwirtschaftlichen Verband GmbH gekauft. Der Produktname Epple Buxbaum bleibt bestehen. Dreschmaschinen gehören zu den Hauptprodukten des neuen Unternehmens in Wels.
1939 Beginn der Traktorenproduktion
1950 Das Konzept eines einfachen gezogenen Mähdreschers wurde vorgestellt. Dabei handelt es sich um eine kleine Erntemaschine ohne Reinigung.
1953 Für die gezogenen Mähdrescher werden nun auch Reinigungen angeboten.
1956 wird ein Anbaumähdrescher entwickelt. Es erfolgt aber keine Serienfertigung.
1957 startet die Produktion von selbstfahrenden Mähdreschern.
1968 Mit der Baureihe 40 wird eine moderne Mähdrescherbaureihe eingeführt.
1981 Aufgrund geringer Rentabilität wird die Produktion von Mähdreschern eingestellt.

Diese Sammlung ist Teil von

Mähdrescher aus Österreich [42]

[Stand der Information: ]